Unser Beratungsansatz

Entwicklungen, wie die zunehmende Digitalisierung verändern insbesondere Kunden­erwartungen. Um angesichts der sich ständig verändernden Rahmen­bedingungen die eigene Markt­position zu sichern und weiter auszubauen, braucht es eine Strategie, die die Stakeholder in den Fokus rückt. Basierend auf einer profunden Analyse der Stakeholder-Erwartungen entwickeln wir konkrete Handlungs­empfehlungen, um beispielsweise die Vertriebs­kommunikation zukunftsfest aufzustellen.

Unsere Werkzeuge:

1. Bestimmung Stakeholder Relation Value
2. Neuausrichtung der Marktforschung
3. Structural Review / Organisation der Vertriebsorganisation
4. White Spot-Analyse

 

 

 

1. Bestimmung Stakeholder Relation Value

Bestimmung der Stakeholder-Potenziale als Basis für das unternehmerische Risikomanagement.

Inwiefern wirken sich die Ansprüche der Stakeholder auf das eigene Geschäftsmodell aus? Ein Produkt, eine Dienstleistung und ein Geschäftsmodell können noch so gut sein: wenn sie nicht auf gesellschaftliche Akzeptanz stoßen, der Gesetzgeber regulierend eingreift, wenn das Branchenumfeld die erforderliche Reputation verweigert, dann sind der aktuelle Unternehmenserfolg und künftige, neue Geschäftsmodelle in Frage gestellt. Am Ende kann sogar die ganze Organisation in ihrer Existenz gefährdet werden. Daher ist das Beziehungskapital ein wichtiger Faktor für das unternehmerische Risikomanagement. Mithilfe eines Relation Value Ratings® kann das Beziehungskapital für jede relevante Stakeholder-Gruppe definiert werden. Es ermöglicht so, geschäftsrelevante Stakeholder-Risiken abzuleiten und zu antizipieren, um im Rahmen des Risikomanagements frühzeitig darauf reagieren zu können.

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2. Neuausrichtung der Marktforschung

Warum werden heute noch klassische Verfahren der Marktforschung und Markenanalysen eingesetzt? Verfolgen diese Ansätze nicht ein reaktives Ziel? Und zwar die eingesetzten finanziellen Ressourcen zu rechtfertigen? Welche relevanten Erkenntnisse leitet man aber aus bestimmten Werten der gestützten oder ungestützten Bekanntheit ab? Welche aus bestimmten Reputations- und Markenwerten? Unser Ansatz „Beziehungskapital“ ermittelt im direkten Vergleich dazu Steuerungswissen für die Verbesserung von Marketing- und Kommunikationsplanungen. Unser Ansatz ist auf die aktive Einbindung in unternehmerische Entscheidungsprozesse angelegt. Eine Vielzahl von Projekten zeigt eindrucksvoll, dass unsere strategische Stoßrichtung unmittelbare Effekte für Umsatzsteigerung und Wachstum haben kann.

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3. Structural Review / Organisation der Vertriebsorganisation

Eine erfolgreiche Aufstellung im Vertrieb basiert auf der konsequenten Ausrichtung von Strukturen und Prozessen entlang der Stakeholder-Erwartungen.

Innovationen, neue Wege im CRM oder nachhaltige Produkte – was erwarten Kunden heutzutage von einem Unternehmen und wie kann eine Organisation diesen Erwartungen Rechnung tragen? Welche Prozesse und Strukturen braucht es dafür? Entwicklungen wie die Digitalisierung, Globalisierung und der gesellschaftliche Wertewandel verändern die Kundenerwartungen nachhaltig. Um die eigene Marktposition zu sichern und weiter auszubauen, braucht es daher eine Strategie, die die Stakeholder in den Fokus rückt. Basierend auf einer profunden Analyse der Stakeholder-Erwartungen entwickeln wir konkrete Handlungsempfehlungen, um beispielsweise die Vertriebskommunikation zukunftsfest aufzustellen.

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4. White Spot-Analyse

Defizite bei bestehenden Strukturen und Prozessen erkennen und unter optimalem Mitteleinsatz beheben

Wo werden Kundenwünsche nicht ausreichend berücksichtigt? Wo hat ein Unternehmen drohende Reputationsschäden nicht im Blick? White-Spot-Analysen können im bestehenden Marktumfeld helfen, vorhandene Potentiale besser zu nutzen. Hierzu werden die Erkenntnisse eines systematischen Stakeholder Managements genutzt. Durch die Analyse der Erwartungshaltungen externer und interner Stakeholder können im Abgleich mit der unternehmerischen Selbstwahrnehmung die Themenfelder und Bedürfnisse des Stakeholder-Umfeldes aufgedeckt werden, welche bislang bei der strategischen Ausrichtung der Organisation vernachlässigt worden sind. Indem die Stakeholder-Erwartungen bei der Unternehmensstrategie mit einbezogen werden, lässt sich das Beziehungskapital – und damit der Handlungsspielraum einer Organisation – nachhaltig steigern.

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