Unser Beratungsansatz:
Kommunikation am Beziehungskapital orientieren

Unser Beratungsansatz folgt einer grundsätzlich neuen Idee. Managemententscheidungen und deren Kommunikation müssen ein oberstes Ziel verfolgen: Die Steigerung des Beziehungskapitals des Unternehmens, der Institution oder der Organisation. Exakt hier setzt unsere Beratungsleistung an. Wir richten Managemententscheidungen und deren Kommunikation konsequent auf die Optimierung von Stakeholderbeziehungen aus. Dazu stellt unser Ansatz das von den Stakeholdern gewährte Beziehungskapital in den Mittelpunkt und macht es messbar. Dabei arbeiten wir mit einem doppelten Perspektivwechsel: Einerseits steht die Analyse des Beziehungskapitals aus der Perspektive der Stakeholder, andererseits die Strategieentwicklung zur Optimierung des Beziehungskapitals aus der Perspektive der Organisation und ihrer Interessen.

Vorwiegend bei Transformationsprozessen ist das Beziehungskapital und damit verbunden unser Managementansatz von zentraler Bedeutung. Denn in Veränderungssituationen geraten auch bestehende Beziehungen zu Stakeholdern in den Fokus. Gelingt es beispielsweise die Mitarbeiterschaft bei einer Transformation mitzunehmen oder Anteilseigner für eine neue Strategie zu begeistern? Disruption, Special Situations wie Spin Offs und Merger genauso wie Wachstum als Spezialfall der Transformation – vor allem in diesen Situationen müssen Stakeholder langfristig und nachhaltig eingebunden werden, damit sie die raschen Veränderungen nicht dazu nutzen, das Beziehungskapital zu reduzieren, d.h. ihr Vertrauen zu entziehen.

Aus unserer Erfahrung zeigt sich, dass der Beratungsansatz für alle Unternehmens- und Organisationsbereiche Mehrwerte schafft. Speziell in Bereichen, in denen die Beziehungen zwischen Unternehmen und Stakeholdern eine besondere Relevanz haben, erbringen unsere Beratungsleistungen hohen Nutzen. Hierzu zählen wir Investor Relations und Finanzen, Vertriebsorganisation und Key Account Management, Human Resources und Interne Kommunikation, Corporate Affairs und Public Affairs sowie Public Relations und Media Relations.

 

Beziehungskapital – eine messbare Erfolgsgröße

Gängige Managementmodelle sind noch immer dadurch gekennzeichnet, dass sie Entscheidungsfindungen auf der Grundlage von Kennzahlen, insbesondere materieller Vermögenswerte, propagieren. Bei einem solchen Handeln des Managements geraten aber weiche Faktoren schnell aus dem Blick, vorwiegend die Beziehungen zu den relevanten Stakeholdern, die jedoch entscheidend für den Geschäftserfolg sind. Mithilfe unseres Beratungsangebots werden aus weichen Einflussfaktoren messbare harte Erfolgsfaktoren, die zu Wachstum und Ertragssteigerung führen. Das gilt im gleichen Maße für nicht-gewinnorientierte Organisationen, Verbände und staatliche Institutionen, bei denen Erfolg als Ziel- bzw. Zweckerreichung definiert wird.

Unsere Beratungsleistung stützt sich dabei auf ein aktives, mittel- und langfristiges Controlling immaterieller Vermögenswerte, um von hier aus Beziehungskapital kontinuierlich in dem notwendigen Maße messbar und verfügbar zu machen. Die Ermittlung und Bewertung von Beziehungskapital und des Handlungsbedarfs erlaubt damit einen verbesserten Einsatz von Budgets und Ressourcen.

Verdichtet lässt sich das Beziehungskapital in einem Rating und Reporting beschreiben, das auf einem Indikatoren-Set (Key Relation Indicators, KRI) aufsetzt. Dieses Rating wird nicht mathematisch ermittelt, vielmehr werden die Key Relation Indicators der verschiedenen Stakeholder präzise analysiert, um darauf aufbauend Empfehlungen für die Kommunikation und das Stakeholder-Management abzuleiten.

 

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